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Die Tierrechtsorganisation PETA ist seit Jahren für polarisierende Kampagnen und fragwürdige Öffentlichkeitsarbeit bekannt. Nun hat sie unseren Verein, den Kreisanglerverband Wittenberg, ins Visier genommen – und zwar wegen unseres Benefizangelns, einer Veranstaltung, mit der wir gemeinnützige Projekte und soziales Engagement unterstützen. In einem öffentlichen Schreiben kündigt PETA an, unseren Verein mit dem Negativpreis „Speziesismus des Monats“ auszeichnen zu wollen. Diese „Preisverleihung“ ist in vielerlei Hinsicht nicht nur fragwürdig, sondern zeigt erneut, wie wenig differenziert PETA mit dem Thema Tier- und Naturschutz umgeht – insbesondere dann, wenn es um das Hobby und das Engagement von Anglerinnen und Anglern geht. Besonders kritisch ist dabei, dass PETA in ihrer Darstellung nachweislich schlecht recherchiert hat. Es wurden falsche Behauptungen und verzerrte Darstellungen über unser Benefizangeln veröffentlicht – ein Vorgehen, das nicht nur unser Engagement herabwürdigt, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in sachliche Tierschutzarbeit gefährdet. Dieser populistische Aktionismus richtet sich nicht nur gegen unseren Verein in Wittenberg, sondern betrifft die gesamte Angelgemeinschaft.

Es ist an der Zeit, sich zu fragen, ob Spenden an PETA wirklich dem Tierschutz dienen – oder ob hier nicht vielmehr eine fehlgeleitete Kampagnenpolitik finanziert wird, die engagierte und verantwortungsbewusste Angler öffentlich diskreditiert.

Unser Freund Uli Beyer hat diesbezüglich auf seinem YouTube Kanal ein Videostatement veröffentlich.

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